Gehirnwellen und Bewusstseinszustände
Joe McMoneagle
Joe McMoneagle, der ehemalige PSI-Agent Nummer 001 der US Spionageabwehr, Schwiegersohn von Robert A. Monroe und Ehemann der zweimaligen Leiterin vom The Monroe Institute, Nancy "Scooter" McMoneagle, erklärt die Hemi-Sync Technologie so:
"Es sind unglaublich viele unterschiedlichen Töne in einer einzelnen Aufnahme und ein gesundes Gehirn versucht, aus den unterschiedlichen Tönen vom rechten und vom linken Ohr etwas Sinnvolles zu machen.
Robert A. Monroe
im Tonstudio
Nehmen wir zum Beispiel eine ganz einfache Mischung aus gerade einmal vier Hemi-Sync Tonpaaren. Wir nennen sie:
L für das linke Ohr,
R für das rechte Ohr,
1 für den ersten Ton,
2 für den zweiten Ton,
3 für den dritten Ton,
4 für den vierten Ton.
Jetzt haben wir L1, L2, L3, L4 gemischt mit R1, R2, R3, R4.
Ihr Gehirn produziert aus jedem Tonpaar ein neues gemischtes Signal M. Also haben wir dann:
M1,
M2,
M3,
M4.
Bob Monroe
beim Abmischen der binauralen Beats
Das ist aber noch längst nicht alles. Ihr Gehirn mischt:
M1 mit L1 zu ML1,
M1 mit R1 zu MR1,
M2 mit L2 zu ML2,
M2 mit R2 zu MR2,
M3 mit L3 zu ML3,
M3 mit R3 zu MR3,
M4 mit L4 zu ML4,
M4 mit R4 zu MR4.
Robert Monroe
Bewusstseinsforscher und Gründer der dreifach patentierten Hemi-Sync Methode
Und dann gibt es weitere Mischungen von:
ML1 mit R1 zu ML1R1,
ML1 mit R2 zu ML1R2,
ML1 mit R3 zu ML1R3,
ML1 mit R4 zu ML1R4,
ML1 mit L1 zu ML1L1,
ML1 mit L2 zu ML1L2,
ML1 mit L3 zu ML1L3,
ML1 mit L4 zu ML1L4,
ML2 mit R1 zu ML2R1,
ML2 mit R2 zu ML2R2,
ML2 mit R3 zu ML2R3,
ML2 mit R4 zu ML2R4,
ML2 mit L1 zu ML2L1,
ML2 mit L2 zu ML2L2,
ML2 mit L3 zu ML2L3,
ML2 mit L4 zu ML2L4,
ML3 mit R1 zu ML1R1,
ML3 mit R2 zu ML1R2,
ML3 mit R3 zu ML1R3,
ML3 mit R4 zu ML1R4,
ML3 mit L1 zu ML1L1,
ML3 mit L2 zu ML1L2,
ML3 mit L3 zu ML1L3,
ML3 mit L4 zu ML1L4,
ML4 mit R1 zu ML4R1,
ML4 mit R2 zu ML4R2,
ML4 mit R3 zu ML4R3,
ML4 mit R4 zu ML4R4,
ML4 mit L1 zu ML4L1,
ML4 mit L2 zu ML4L2,
ML4 mit L3 zu ML4L3,
ML4 mit L4 zu ML4L4,
und so weiter.
bereit zum abheben ...
Dann gibt es noch die subharmonischen Mischungen, die an ganz speziellen Stellen der Aufnahme eingefügt wurden. Dort kommen andere neue L1 und R1 Töne in einem bestimmten Bereich, zu einer bestimmten Zeit, während der Hemi-Sync Aufnahme ins Spiel.
Eine typische Hemi-Sync Aufnahme besteht somit aus 25 und mehr solcher Tonpaare. Wenn Sie Lust haben, führen Sie die obige Rechnung fort.
Es ist, als ob in Ihrem Gehirn Musik entwickelt wird. Nur ist es Ihr eigenes Gehirn, das die Musik erschafft und Ihnen vorspielt nicht die CD. Das alles ist über Jahrzehnte durch unermüdliche Anstrengung von Robert A. Monroe und freiwilligen Testpersonen im Labor entwickelt worden. Bob Monroe begabt zu nennen wäre stark untertrieben, er war eine Koryphäe."